Miriam Zlobinski

Die Podiumsdiskussion „Zeitungsfotografie zwischen Symbol und Information – Herausforderung für Bildredakteur*innen“ mit den Gästen Henner Flohr (FAZ), Nadja Masri (Ostkreuzschule) und Amelie Schneider (ZEIT) wird von Miriam Zlobinski moderiert.

„Bildredaktionen arbeiten an einer elementaren Schnittstelle der heutigen Medienlandschaft, sie kombinieren visuelle Anreize und journalistische Sorgfaltspflicht.“

© Jens Poser

Miriam Zlobinski promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin am Institut für Geschichtswissenschaften über Das politische Bild im Fotojournalismus am Beispiel der Illustrierten Stern. Das Studium der Geschichte und Kunstgeschichte hat sie 2014 abgeschlossen, mit dem publizierten Sonderdruck zur Volksgenossin in der Modefotografie 1937-1939. Sie ist ausgebildete Journalistin (Radio/TV) und war 2016 Mitglied der Bildredaktionsklasse an der Ostkreuzschule für Fotografie. 2018 erhielt sie für ihre wissenschaftliche Arbeit den Research Grant der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Als Kuratorin betreute sie Ausstellungen im Maxim Gorki Theater, dem Auswärtigen Amt und zuletzt die multimediale Gruppenausstellung In Waves #womenincovid in Berlin. Sie ist Teil der Chefredaktion von Revue –Magazin für Fotografie und Wahrnehmung und Lehrbeauftrage an der Universität der Künste Berlin.

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